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CEE Group erweitert Erneuerbare-Energien-Portfolio auf über 600 MW

Mit dem Erwerb eines Wind­parks im nie­der­säch­si­schen Gil­merdin­gen ver­grö­ßert die CEE ihr Port­fo­lio an Erneu­er­ba­ren-Ener­gien-Kraft­wer­ken. Die Gesamt­erzeu­gungs­leis­tung aus Wind­kraft- und Solar­frei­flä­chen­an­la­gen steigt nun­mehr auf über 600 Mega­watt (MW). Damit fes­tigt die CEE wei­ter ihre Posi­ti­on als einer der größ­ten unab­hän­gi­gen Betrei­ber von Wind- und Solar­park­an­la­gen in Deutsch­land.

Im Jahr 2017 wer­den die CEE-Ener­gie­parks vor­aus­sicht­lich rund 950.000 Mega­watt­stun­den (MWh) Ener­gie aus erneu­er­ba­ren Quel­len erzeu­gen und damit rund 225.000 4‑Per­so­nen-Haus­hal­te mit Grün­strom ver­sor­gen. Das mitt­ler­wei­le 60 Kraft­wer­ke umfas­sen­de Port­fo­lio ver­teilt sich in Deutsch­land, Frank­reich und UK.

„Wir freu­en uns als Markt­teil­neh­mer der ers­ten Stun­de auch in dem aktu­ell kom­pe­ti­ti­ven Umfeld wei­ter zu wach­sen. Das unter­streicht unse­re lang­jäh­ri­ge Kom­pe­tenz im Struk­tu­rie­ren, Erwer­ben und Betrei­ben von Erneu­er­ba­re-Ener­gien-Pro­jek­ten“, erläu­tert Det­lef Schrei­ber, CEO der CEE Group.

Und tat­säch­lich: Auf dem aktu­ell stark umkämpf­ten Markt um Wind- und Solar­pro­jek­te ist die neu­er­li­che Trans­ak­ti­on bereits das drit­te Pro­jekt, wel­ches CEE im Lau­fe die­ses Jah­res erwer­ben konn­te.

CEE wei­ter auf Wachs­tums­kurs

Nach den nied­ri­gen Zuschlags­wer­ten der jüngs­ten Aus­schrei­bungs­run­den erwar­tet Det­lef Schrei­ber für die Zukunft einen stär­ke­ren Trend an Inves­ti­tio­nen aus Deutsch­land ins euro­päi­sche Aus­land.

„Wir beob­ach­ten momen­tan vor allem die skan­di­na­vi­schen Märk­te, Hol­land, Spa­ni­en, Por­tu­gal und Irland.“ Die Grün­de lägen auf der Hand: „Die­se Märk­te wer­den auch von den gro­ßen deut­schen Pro­jekt­ent­wick­lern und Anla­gen­her­stel­lern beglei­tet. Außer­dem ist es in die­sen Län­dern mög­lich unter sta­bi­len Vor­aus­set­zun­gen Wind­park­port­fo­li­en mit Grö­ßen­ord­nun­gen von min­des­tens 100 MW zu akqui­rie­ren.“, erläu­tert Det­lef Schrei­ber. Dies sei die Ziel­grö­ße zur Eta­blie­rung eines wei­te­ren Lan­des als Markt für CEE. Dar­über hin­aus kön­ne sich die CEE lang­fris­ti­ge Koope­ra­tio­nen mit Pro­jekt­an­bie­tern, Her­stel­lern und Ener­gie­ver­sor­gern gut vor­stel­len.

Onshore-Wind­parks selbst bei nied­ri­ge­ren Zuschlags­prei­sen siche­re Invest­ments

Ob nun in Deutsch­land oder im euro­päi­schen Aus­land: Für CEE-Inves­to­ren bie­ten Invest­ments in Sach­wer­te mit regel­mä­ßi­gen Cash Flows wei­ter­hin eine attrak­ti­ve Inves­ti­ti­ons­mög­lich­keit – auch im aktu­el­len Nied­rig­zins­um­feld. Und das rela­tiv unab­hän­gig vom Gesche­hen auf den welt­wei­ten Finanz­märk­ten.

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