Nach erfolgreichen Exits: CEE Group bringt Renewables-Assets dreier Bestandsportfolios in neuen 500 Mio. Repowering-Fonds ein
- Alle drei Investmentvehikel CEE RF1, RF2 und RF3 erzielten attraktive Exit-Renditen auf Projektebene
- Neuer Repowering-Fonds CEE RF9 wird durch Erneuerung von mindestens 29 operativen Assets die Energieproduktion knapp verdreifachen, ermöglicht durch 1 Mrd. Euro Fremdkapitalfinanzierung
- Artikel-9-Fonds zielt auf Rendite (IRR) von ca. 10% im Basisszenario
Die CEE Group, ein auf Erneuerbare Energien spezialisierter Asset Manager aus Hamburg, setzt strategisch auf das immer wichtiger werdende Thema Repowering und bringt dafür einen darauf spezialisierten Artikel-9-Fonds auf den Markt. Insgesamt 39 PV- und Onshore-Windkraft-Assets aus den drei Bestandsportfolios des CEE RF1, RF2 und RF3 werden im neuen Fonds gebündelt, mit dem Ziel die erwiesenermaßen attraktiven Renewables- Standorte mindestens 20 weitere Jahre für die grüne Energieerzeugung zu nutzen sowie auskömmliche und verlässliche Renditen zu generieren. Dafür werden bereits operative Windräder und PV-Parks auf nachhaltige Art und Weise durch modernste und hocheffiziente Nachfolge-Anlagen ausgetauscht, was mitunter eine Verdreifachung oder mehr der Stromproduktion erlaubt.
Die aktuelle installierte Kapazität des Portfolios beläuft sich auf rund 457 MWp und wird im Zuge des Repowering bis zu 1,1 GWp erreichen. Die Einspeisevergütungen der Anlagen bleiben zum Großteil bestehen und auch Teile der bestehenden Infrastruktur wie etwa Netzanschlüsse werden vor Ort weiter genutzt. Ersetzte Windräder und PV-Anlagen werden wo immer möglich auf dem Zweitmarkt verkauft und sonst weitestmöglich recycelt.
Repowering mit enormem Potenzial für Investoren und Energiewende
„Mit diesem Projekt markieren wir den nächsten Meilenstein in unserer Unternehmensentwicklung und setzen voll auf den Megatrend Repowering. Die in den 2000er und 2010er Jahren installierte Renewables-Kapazität in Deutschland und Europa kommt in die Jahre – gehört aber nachweislich mit zu den ergiebigsten und etabliertesten Erzeugungsstandorten. Hier kann auch vorzeitiges Repowering sehr attraktiv sein – als Win-Win für die Energiewende und an langfristigen Renditen interessierten Anlegern“, sagt Detlef Schreiber, CEO der CEE Group. „Derartige Continuation-Vehikel sind hochkomplex und verlangen enormes Durchhaltevermögen und Umsetzungskompetenz. Dass sich ein Großteil der Bestandsinvestoren für weitere 20 Jahre an die CEE Group bindet, verstehen wir als Auszeichnung für unsere Fachexpertise – und Nachweis, dass reale Fortschritte bei der Energiewende mit den richtigen Partnern hierzulande sehr wohl möglich sind. “
Erfolgreiche Exits der ersten drei CEE-Portfolien
Die „CEE Renewable Fund/RF“-Produktserie hat die institutionellen Anleger seit Launch des ersten Investmentvehikels in 2008 klar überzeugt. Die Investoren des CEE RF 1, 2 und 3 haben beim Exit Renditen auf Projektebene zwischen über 10 und mehr als 12 Prozent (IRR) realisiert. Angesichts dieses erfolgreichen Track Records hat sich die überwiegende Mehrheit der Bestandsinvestoren (ca. 85%) langfristig am neuen Repowering-Fonds als Nachfolger beteiligt. Die Laufzeit des RF9 beträgt 20 Jahre, die Ziel-IRR beläuft sich auf ca. 10 Prozent (Basisszenario). Die Asset-Standorte (16 Wind- und 23 Solarparks) verteilen sich über ganz Deutschland mit einzelnen Anlagen in Frankreich. Im Schnitt sind die Anlagen 13 Jahre alt und genießen im Durchschnitt noch sieben Jahre staatliche Einspeisevergütungen. Zwischen 2027 und 2030 soll das Repowering abgeschlossen werden.
Die angestrebten Renditen stellt kein Renditeversprechen dar; Entwicklungen der Vergangenheit sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen.
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